EUROPOLIS KÖLN e.V.
DOM SPOTKAŃ POLSKO-NIEMIECKICH
CENTRUM MIĘDZYKULTUROWE
HAUS DER DEUTSCH – POLNISCHEN BEGEGNUNG
INTERKULTURELLES ZENTRUM
Stowarzyszenie promuje zaangażowanie społeczne i kulturalne, tolerancję, wzajemne poszanowanie grup społecznych, płci i narodowości, charakteryzujące się twórczym dialogiem.
Der Verein fördert das soziale und kulturelle Engagement, die Toleranz, den gegenseitigen Respekt der sozialen Gruppen, der Geschlechter und Nationalitäten, die durch schöpferischen Dialog geprägt sind.
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Filmhaus & Europolois Köln e.V. präsentieren…
DO 27.03.23 19.30 Uhr
Filmhaus & Europolis Köln e.V. präsentieren…
Niewinni czarodzieje – Die unschuldigen Zauberer
PL 1960, sw, OmU, Min. 83
Regie Andrzej Wajda
Drehbuch Jerzy Andrzejewski, Jerzy Skolimowski
Kamera Krzysztof Winiewicz
Musik Krzysztof Komeda
mit Tadeusz Łomnicki, Krystyna Stypułkowska, Zbigniew Cybulski, Teresa Szmigielówna, Wanda Koczewska, Roman Polański, Krzysztof Komeda
Einführung und Filmgespräch mit Lidia Helena Jansen & Margaux Kier
„ Wir, die unschuldigen jungen Zauberer… lasst uns Schätze und Medizin suchen, um die eigenen Hoffnungen zu vergiften…“ – dem Zitat des polnischen Literaturklassikers „Dziady“ von Adam Mickiewicz ist der Titel dieser bemerkenswerten Liebesgeschichte entlehnt. Der Film beschreibt in für seine Zeit innovativen Weise die eigentümliche Stimmung der jungen Nachkriegsgeneration, die in einem Vakuum zwischen Gestern und Morgen scheinbar ratlos gefangen ist. Menschen mit unterschiedlichen Berufen teilen einen gemeinsamen Lebensstil: Abende in Warschauer Szenekneipen, die Liebe zum Jazz und eine Abneigung gegen jegliche Art von Verpflichtungen.
Bazyli (Tadeusz Łomnicki) arbeitet als Sportarzt und spielt in seiner freien Zeit Schlagzeug in einer Band, er geht mit Frauen aus, doch bleibt unverbindlich, lehnt Emotionalität ab. Da begegnet er Pelagia, die ihn in einen intellektuellen, witzigen-ironischen Dialog verwickelt.
Andrzej Wajda bezeichnete sein Werk, als seinen politisch gleichgültigste Film. Für die Behörden der Gomułka-Ära war er jedoch ein Reizthema. Die Arbeit, die an die französische Nouvelle vague und Cinema realité erinnert, entstand gleichzeitig mit den Meisterwerken von Godard und Truffaut und wurde auf dem Edinburgh International Film Festival 1961 preisgekrönt.
Anschließend gemütlicher Ausklang mit polnischen Snacks!
Filmhaus & Europolois Köln e.V. präsentieren…
Filmreihe W starym kinie – Filme der polnischen Avantgarde der 60er Jahre
Einführung und Filmgespräch / Wprowadzenie i dyskusja: Lidia Jansen & Margaux Kier
FR 24.03.23 19.30Uhr
Bariera – Barriere
PL 1966, sw, OmU, Min. 77
Regie Jerzy Skolimowski
Buch Jerzy Skolimowski
Kamera Witold Sobociński
Musik Krzysztof Komeda
mit Joanna Szczerbic, Jan Nowicki, Tadeusz Łomnicki, Stanisław Tym
Der poetische Film ist ein Frühwerk des inzwischen weltbekannten polnischen Regisseurs Jerzy Skolimowski, dessen letzter Film „Eo“ gerade für den Oskar vorgeschlagen ist. Im Film scheinen zunächst ästhetische Funktionen zu überwiegen. Andererseits ist es eine psychologische Studie, die in den Figuren die damalige polnische Gesellschaft, ihre Zweifel und Nöte verfremdet portraitiert. Die Geschichte eines angehenden Mediziners, dessen Wanderschaft mit einem Koffer in der Hand zu einem intelektuellen Manifest seiner Ansichten wird, zu einem geheimnisvollen, dunklen Kammerspiel in schwarz weiß mitten am Tag.
Fr, 9.12.2022, 20.00 Uhr
Altes Pfandhaus, Kartäuser Wall 20, 50678 Köln
Nadzeja Karakulka – Cimbal
Frank Wingold, git
Jura Wajda, p
Sven Otte, db


Moderacja: Mateusz Czyczerski



WSZYSTKO NA SPRZEDAŻ – ALLES ZU VERKAUFEN
Regie Andrzej Wajda
Drehbuch Andrzej Wajda
Kamera Witold Sobociński Musik Andrzej Korzyński
mit Beata Tyszkiewicz, Elżbieta Czyżewska, Andrzej Łapicki, Daniel Olbrychski, Bogumił Kobiela u.a.
PL 1960, OmU, 80 Min. Regie: Janusz Morgenstern
Musik: Krzysztof Komeda
mit Zbigniew Cybulski, Teresa Tuszyńska, Grażyna Muszyńska, Barbara Baranowska, Włodzimierz Bielicki, Roman Polański, Jacek Federowicz




